Dass regelmäßige Bewegung und Sport wichtig für die Gesundheit sind, darüber waren sich alle Beteiligten des Symposiums „Gesundheit DURCH Sport“ am 28.10.2022 im Congress Centrum Hamburg einig. Und auch, dass stärkere Vernetzung und noch bessere Zusammenarbeit aller Akteure in diesem Bereich dafür essentiell ist.
Und so fand das diesjährige Symposium in Kooperation mit dem Landessportamt, der Sozialbehörde, dem Hamburger Sportbund, dem Verband für Turnen und Freizeit sowie der therapie HAMBURG statt.
Nach einer gemeinsamen Eröffnung mit einem Grußwort des Sportsenators Andy Grote und einem Grußwort der Vizepräsidentin des DOSB Kerstin Holze folgte ein kurzer Talk der Moderatorin Jana Werner mit den drei Veranstaltern – Ulrich Lopatta (Sprecher der TopSportVereine), Dörte Kuhn (Vorsitzende des VTF) und Martin Buhl-Wagner (Geschäftsführer der Messe therapie LEIPZIG). An diesen schloß sich ein interessanter Vortrag von Anja Kirig zum Thema „Wandel verstehen – Zukunft gestalten“ an.
Unter dem Leitthema „Gesundheit DURCH Sport“ stellte Staatsrätin Melanie Schlotzhauer Aktivitäten und Initiativen aus der Perspektive der Gesundheitsbehörde dar, Dr. Nils Schumacher von der Universität Hamburg stellt den Hamburger Bewegungsbericht vor und Kerstin Holze, Vizepräsidentin des DOSB erweiterte das Thema aus der Sicht des Deutschen Olympischen Sportbunds. Im anschießenden Podiumsgespräch ergänzten Boris Schmidt von der TSG Bergedorf/Vorstand der TopSportVereine und Christoph Holstein, Staatsrat Sport gemeinsam die Anliegen und Forderungen aus dem Sport.
Im Block „Prävention und Rehabilitation“ stellte Kathrin Herbst, Landesvorsitz VDEK Präventionskonzepte aus Sicht der Krankenkassen vor; Marcus Dommasch, Studioleiter beim SV Eidelstedt berichtete aus praktischen Erfahrungen mit Prävention und Rehabilitation in einem großen Quartiersverein – Erfahrungen, die im Gespräch durch Katrin Gauler, Referentin Sportentwicklung und Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Prävention ergänzt wurden.
In einem abschließenden Statement fassten Ulrich Lopatta und Dörte Kuhn Empfehlungen und Wünsche aus dem Symposium zusammen.
Wir danken allen Referent*innen und Teilnehmer*innen für den guten Austausch und freuen uns auf die Fortsetzung der gemeinsamen Gespräche!
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